Longevity

Longevity neu denken – Gesundheit erlebbar machen

Design beeinflusst, wie Menschen gesund altern. Für Young&Co entwickelte IFID Branding, Website und Strategie, um Barrieren in der Vorsorge physisch, digital, kognitiv und emotional abzubauen.

Demografische Entwicklung

Die globale Lebenserwartung liegt aktuell bei rund 73,2 Jahren und steigt weiter, doch die durchschnittliche Zeit in guter Gesundheit stagniert weltweit bei etwa 63,7 Jahren. Gleichzeitig wächst die Bevölkerung ab 65 Jahren bis 2050 von rund 761 Millionen auf etwa 1,6 Milliarden Menschen.

Viele Menschen erreichen das Rentenalter, ohne Vorsorgeangebote zu nutzen – oft aufgrund hoher Kosten, fehlender digitaler Zugänge oder komplizierter Informationen.

McKinsey prognostiziert, dass eine Verlängerung gesunder Lebensjahre bis 2040 weltweit bis zu 12 Billionen US-Dollar zusätzliches BIP bringen könnte – vorausgesetzt, möglichst viele Menschen erhalten Zugang und können Vorsorgeangebote nutzen.

  • Lebenserwartung steigt, gesunde Jahre stagnieren, ältere Bevölkerung wächst
  • Bessere Vorsorge ist entscheidend

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Einflussfaktoren auf Langlebigkeit

Bei Young&Co wurden demografische und gesundheitliche Einflussfaktoren auf Langlebigkeit in interaktive, leicht verständliche Infografiken übersetzt, und anschließend auf der Website implementiert. Darauf basierend entstanden strategische Empfehlungen und zielgruppenspezifische Konzepte wie vereinfachte Informationsseiten und barrierefreie Landingpages.

Durch regelmäßige Accessibility-Audits nach den aktuellen WCAG 2.2-Richtlinien können Barrieren verhindert werden. Die entsprechende visuelle Optimierung des Erscheinungsbildes stärkt die Motivation zur Vorsorge und baut Barrieren ab – physisch, digital, kognitiv und emotional. Durch konsistente Markenführung, klare Interfaces und inklusives Design kann sichergestellt werden, dass Gesundheitsleistungen alle Nutzergruppen erreichen.

  • klare Darstellungen zur Kommunikation
  • vereinfachte Visualisierungen der Daten
  • inklusives Design beeinflusst Zugänglichkeit von Gesundheitsleistungen

Warum Zugänglichkeit ein Designthema ist

Viele Menschen können Vorsorgeangebote nicht nutzen, etwa weil sie auf Barrieren stoßen wie finanzielle Belastungen, weite Wege, fehlende Internetverbindung, komplizierte Fachbegriffe oder körperliche Einschränkungen.

Die Relevanz von einfach und übersichtlich gestalteten Benutzeroberflächen ist dementsprechend hoch. Für Menschen mit Seh- oder Motorikeinschränkungen können beispielsweise große Touchflächen und starke Kontraste eine Hilfestellung bieten.

Damit solche Lösungen im Gesundheitsbereich zuverlässig umgesetzt werden, braucht es Design-Teams, die klare visuelle Richtlinien und Prototypen entwickeln – wie zum Beispiel bei der Zusammenarbeit von IFID und Young&Co. Gute Visualisierungen sind dabei besonders wertvoll: Sie machen komplexe Zusammenhänge schnell verständlich und sorgen dafür, dass mehr Menschen Präventions- und Gesundheitsangebote nutzen können. So wird die Vision eines langen, gesunden Lebens für alle greifbarer.

  • Barrieren verhindern die Nutzung von Vorsorgeangeboten
  • Einfaches Design erleichtert Zugang
  • Design-Teams sorgen für barrierefreie Gesundheitslösungen
Person arbeitet im Schatten auf einem Laptop an einem Moodboard mit visuell vielfältigen Designmotiven für eine Markenstrategie im Gesundheitsbereich.
Plakatwerbung von Young&Co mit Kapselprodukt und Claim „Wir machen Longevity einfach“ auf einem Farbverlauf in Rot-Orange, fotografiert im urbanen Raum.
Social-Media-Posts von Young&Co mit Claims und Visuals zur Longevity-Routine: eine schwimmende Frau, ein Kapsel-Visual und eine DNA-Grafik.

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